Biografie - Brian Davis Bariton

BRIAN DAVIS - BARITON
BRIAN DAVIS - BARITONE
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Biografie
Brian Davis hat mehr als sechzig Hauptrollen auf Opernbühnen der ganzen Welt gespielt und dabei stets höchstes Lob vom Publikum und Kritikern erhalten für seinen “hochkultivierten Bariton”, seine “machtvoll strahlende Stimme”, seinen “über die Maßen klangvollen Bariton” sowie für seine “dramatische Intensität” und seine “kraftvoll gebieterische Präsenz”.
 

Seine dramatische Stimme und starke Präsenz waren bereits auf Opernbühnen und in Konzerthallen zahlreicher Städte zu erleben: New York, Chicago, Miami, Dallas, Pittsburgh, Detroit, Montréal, Cincinnati, Salt Lake City, Louisville, Fort Worth in Amerika; Hamburg, Hannover, Kassel, Gelsenkirchen, Freiburg, Braunschweig, Cagliari in Europa und im Hong Kong Arts Centre in Asien.
 

Ebenso wie in originären Erstaufführungen hatte Herr Davis das Vergnügen, in seltener gespielten Werken Hauptrollen verkörpern zu dürfen: Die Gezeichneten / Schreker; Was ihr wollt / Trojahn; Der Kaiser von Atlantis / Ullmann; Die Teufel von Loudun / Penderecki; Merlin / Goldmark; Die Bassariden / Henze; Die Königskinder / Humperdink; und Z Mrtvého Domu (Aus einem Totenhaus) / Janáĉek.
 
Im deutschsprachigen Raum war Brian Davis in zahlreichen Rundfunk-Ausstrahlungen folgender Opern über den Norddeutschen Rundfunk (NDR) zu hören: Lot / Battistelli (Titelrolle), Manon Lescaut, Il Tabarro, Z Mrtvého Domu (Aus einem Totenhaus), Carmen, Don Carlo und Otello.
 

Herr Davis hat mit bemerkenswerten Dirigenten zusammengearbeitet, wie: Marco Armiliato, Philippe Auguin, Daniel Barenboim, Jiri Belohlávek, Maurizio Benini, Fabrice Bollon, Wolfgang Bozic, Giampaolo Bracali, Anthony Bramall, Richard Buckley, Gregor Bühl, Joseph Colaneri, James Conlon, Anton Coppola, David Crescenzi, Plàcido Domingo, Arthur Fagen, Asher Fisch, Mark Flint, Hal France, Yoel Gamzou, Valery Gergiev, Friedrich Haider, Raymond Harvey, Joe Illick, Alexander Joel, Philippe Jordan, Karen Kamensek, Cal Stewart Kellogg, Stefan Klingele, Marko Letonja, Ira Levin, James Levine, Jesús López-Cobos, Stephen Lord, Fabio Luisi, Nicola Luisotti, Lorin Maazel, George Manahan, Stephan Mercurio, Edoardo Müller, Yannick Nézet-Séguin, Gianandrea Noseda, Joseph Rescigno, Stewart Robertson, Gerd Schaller, Jerome Shannon, Alfredo Silipigni, Emmanuel Villaume, Marcello Viotti, Willie Anthony Waters, Gary Wedow, Ransom Wilson.
 

Ebenso hat er mit zahlreichen renommierten Regisseuren gearbeitet: Laura Alley, Sebastian Baumgarten, Nicolas Brieger, Linda Brovsky, Garnet Bruce, Tito Capobianco, Kay Castaldo-Walker, Michael Cavanagh, Francis Cullinan, Dieter Dorn, Michael Ehrman, William Farlow, Stanley Garner, Alex Gelman, Bliss Hebert, Frank Hilbrich, Philipp Himmelmann, Neil Patrick Jampolis, Ingo Kerkhof, Tilman Knabe, Barrie Kosky, Balázs Kovalik, Matthew Lata, Jay Lesenger, Rhoda Levine, Joe Loschiavo, Ron Luchsinger, Brian Clay Luedloff, Richard McKee, Guy Montavon, Bernd Mottl, Christof Nel, Johnathon Pape, Ted Pappas, David Pfeiffer, David Prins, David Roth, Michael Scarola, Georg Schmiedleitner, Bartlett Sher, Thor Steingraber, Robert Stivanello, Stephanie Sundine, Olivier Tambosi, Bernard Uzan, Graham Vick, Stefano Vizioli, Benedikt von Peter, Monique Wagemakers, Wolfgang Weber, Paula Williams, Robert Wilson, Francesca Zambello.
Karriere Höhepunkte
Highlights in Brian Davis’ Karriere waren unter anderem Auftritte in der renommierten Metropolitan Oper, welche live von zahlreichen Radiosendern übertragen wurden sowie ebenso live in Lichtspieltheater auf der ganzen Welt. Er ist auf DVDs in Produktionen von Tristan und Isolde zu sehen sowie in der englischen Version der Zauberflöte. Herr Davis hatte das Vergnügen, für zahlreiche Welturaufführungen erwählt zu werden; hierbei besonders hervorzuheben seine originäre Darstellung der Titelrolle in der biblischen Oper LOT des Komponisten Giorgio Battistelli. Auf der Konzertbühne hat Brian Davis Jeffrey Brodys Liedzyklus für Bariton und großes Orchester – Elegien für Rog (Elegies for Rog) – ins Leben gerufen, welche auf Paul Monettes Love Alone: Eighteen Elegies for Rog basieren. Ferner war er der Bariton-Solist in der Uraufführung von Andrew Carters Song of Stillness, ebenso wie in Matthias Drudes Vom Geist der Vielfalt.
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